Geert, Mitgründer von Malaika, kümmert sich zusammen mit seiner kenianischen Frau Stella in Deutschland und bei Projektbesuchen vor Ort in Kenia um alle möglichen Belange des Vereins. Um das Malaika-Projekt bekannter zu machen, führte Geert zweimal öffentlichkeitswirksame Charity-Fundraising-Fahrradtouren durch Afrika durch, die so genannten „GRENZERFAHRUNGEN-Expeditionen“. Jede dieser beiden Fahrradtouren waren etwa 10.000 Kilometer lang und führten von Kapstadt nach Kenia zum Malaika-Waisenhaus. Geert spricht Suaheli.

Emily Angst, vertretende Vorsitzende, ist ehemalige Praktikantin des Malaika-Projekts. Sie war mehrfach vor Ort und besucht das Projekt in unregelmäßigen Abständen. Gemeinsam mit den anderen Vorstandsmitgliedern ist sie im Austausch mit dem kenianischen Team und konzentriert sich auf anfallende organisatorische Tätigkeiten im Hintergrund, sowie auf die Hompegage und Kommunikationsmedien.

Sandy Hoffmeister, vertretende Vorsitzende, kümmert sich in Deutschland um jegliche Angelegenheiten unseres Vereins und steht im direkten und regelmäßigen Austausch mit dem Projekt vor Ort. Ihr liegen die Malaika-Kinder sehr am Herzen, und sie besucht das Projekt jährlich für einige Wochen.

Kristiane Ewert, Mitgründerin von Malaika, war von der Gründung des Projekts im Jahr 2008 bis 2024 Vorsitzende des Malaika-Vereins und hielt sich in dieser Zeit oft bis zu zehn Monate pro Jahr beim Projekt vor Ort in Njoro auf. Inzwischen ist sie aus gesundheitlichen Gründen vom Vorsitz zurückgetreten und als Ehrenvorsitzende ernannt worden. Zusammen mit Stephie kümmert sie sich um die Kommunikation mit dem „Malaika-Transition-Team“ und ist mitverantwortlich für die Gestaltung des jährlichen Newsletters.

Stephie Wehe, langjährige Freundin des Malaika-Projekts, unterstützt mittlerweile tatkräftig in der internen Vereinsarbeit des Malaika e.V. Gemeinsam mit Kristiane steht sie bei kleineren und größeren Belangen unterstützend zur Seite.

Dominik ist unser aufmerksamer Kassenprüfer! "Dom" war einst vor Ort in Njoro Praktikant! Für volle sechs Monate, was ihn zu einem "besonderen freiwilligen Helfer" machte! Auch beruflich verschlägt es ihn ab und an nach Ostafrika. Mit Suaheli-Lernen hat er angefangen! Nzuri sana! Sehr gut!